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1. Eine klare Vision

Das Ziel des Zusammenschlusses von Albertinen Diakoniewerk und Immanuel Diakonie ist die Etablierung eines inhalts- und finanzstarken, deutschlandweit aktiven sowie sektorübergreifend aufgestellten freikirchlichen Diakoniekonzerns mit einem hohen Bekanntheitsgrad.

2. Christlich | freikirchlich | ökumenisch | diakonisch | exzellent | mutig

In seinem Selbstverständnis ist dieser Konzern christlich, freikirchlich, ökumenisch, diakonisch, exzellent und mutig. Er ist ausgerichtet auf Werte, Inhalte, Qualität, Entwicklung und Wachstum. Er ist ein freikirchlich-diakonisches Dach für die nächsten mindestens 50 Jahre.

3. Diakonisches Unternehmertum mit baptistischen Prinzipien

Perspektivisch werden im neuen freikirchlich-diakonischen Konzern die christlichen Werte durch die Mitarbeitenden in allen Bereichen erkennbar gelebt und von Patienten, Bewohnern, Gästen, Klienten und Kunden umfassend erkannt. Der neue Konzern fördert konsequent freikirchlich-diakonische Prinzipien – auch in der Führung; durch kurze und transparente Entscheidungsstrukturen, klare Standards sowie durch erfahrungsbasiertes permanentes Change-Management. Der neue Diakoniekonzern ist jederzeit offen für neue Aufgaben in Bereichen, in denen Menschen in herausfordernden Lebenssituationen auf Hilfe angewiesen sind. Und er bietet anderen diakonischen Trägern und Einrichtungen den Raum für Entwicklung, Selbständigkeit, Zukunft und Sicherheit – im Respekt vor der jeweiligen Historie.

4. Albertinen Diakoniewerk und Immanuel Diakonie bilden Basis und Dach

Auf dem Weg zur Vollendung dieser Vision bilden Albertinen Diakoniewerk und Immanuel Diakonie die Basis für den neuen freikirchlichen Diakoniekonzern; insbesondere in den Metropolregionen Berlin und Hamburg. Weitere Einrichtungen und Gesellschaften sollen hinzukommen, um das Ziel eines bundesweiten sektorübergreifenden Anbieters zu verwirklichen.