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Präambel

Unser Leitbild basiert auf dem Grundsatz: 
"Behandelt eure Mitmenschen in allem so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt.“ Die Bibel: Matthäus 7,12

Die Immanuel Albertinen Diakonie und ihre Gesellschaften und Einrichtungen stellen sich darum klar gegen jede Form von menschenverachtender Diskriminierung. Wir sind entschlossen, Menschenfeindlichkeit in unseren Einrichtungen konsequent entgegenzutreten. 

Dafür stehen wir

Wir stehen für Achtung, Toleranz und Respekt gegenüber allen Menschen.

Jeder Mensch wird bei uns fair behandelt, unabhängig von äußeren Merkmalen, Behinderungen, Alter, Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion oder anderen Überzeugungen.

Niemand wird bei uns verurteilt, ausgegrenzt, benachteiligt, bedroht oder angegriffen!

"Wir begegnen allen respektvoll und wertschätzend.“ 
"Wir schätzen uns in unserer Vielfalt und in unserer Unterschiedlichkeit.“

Dafür ist bei uns kein Platz

Wir lehnen jede Form von Menschenfeindlichkeit und Menschenverachtung ab.

Wir dulden es in unseren Gesellschaften und Einrichtungen darum nicht, wenn Ideologien der Ungleichwertigkeit verbreitet und umgesetzt werden und ausgrenzendes, grenzverletzendes und gewalttätiges Verhalten gegenüber anderen Menschen ausgeübt wird. Beispielhaft seien an dieser Stelle genannt:

Wenn Menschen ausgegrenzt, verachtet, verfolgt oder bedroht werden, stehen wir auf ihrer Seite.

"Wir stellen Menschen in den Mittelpunkt." 
"
Wir achten die Würde und Autonomie jedes Menschen.“

Dafür setzen wir uns ein

Wir fördern eine Kultur der Vielfalt in unseren Einrichtungen, bauen Vorurteile ab und tragen zu Teilhabe und Integration bei.

Wir verbessern die Verständigung und Kommunikation unter unseren Mitarbeitenden und unterstützen sie dabei, die Vielfalt der Menschen anzuerkennen, zu schätzen und gleichberechtigt zu beteiligen.

Wir fördern ihre individuellen Stärken und schaffen Chancengleichheit.

Wir suchen die Auseinandersetzung mit Menschen, deren Einstellung und Verhalten den in dieser Erklärung festgehaltenen Werten und Prinzipien widersprechen, und versuchen das uns Mögliche, sie für eine Haltung und ein Handeln im Sinne der Erklärung zu gewinnen.

Im Kampf gegen menschenfeindliches Verhalten ist jeder gefragt. Führungskräfte auf allen Hierarchieebenen tragen eine besondere Verantwortung. Sie schützen und unterstützen Betroffene und gehen gegen menschenverachtendes Verhalten in all seinen Formen an.

"Wir arbeiten Hand in Hand vertrauensvoll zusammen."
"Wir sind Teil einer Gemeinschaft und tragen zum Gelingen unseres diakonischen Auftrags bei.“

Dazu stehen wir

Wir verschließen nicht die Augen vor menschenverachtenden Einstellungen und Verhalten, die trotz unserer Bemühungen in unseren Einrichtungen vorkommen können.

Wir sind uns bewusst, dass Gleichgültigkeit, Wegsehen und das Tolerieren von Fehlverhalten eine Grundlage für Menschenfeindlichkeit und Menschenverachtung schaffen. 

Wir machen uns darum bewusst, dass Menschenfeindlichkeit viele Formen annehmen kann. Sie zeigt sich auch in 

Wir ermutigen Betroffene ausdrücklich, diskriminierende Erfahrungen anzusprechen und zu kommunizieren.

Wir bieten Mitarbeitenden, die Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung, Gewalt u.a. erleben, Unterstützung an.

Wir setzen Verfahren ein zur Klärung von Vorwürfen und Verdachtsfällen und gehen bei klaren Verstößen konsequent vor.
Wir sind uns bewusst, dass auch wir selbst – oft unbewusst – Vorurteilen unterliegen.

Wir streben danach, Klischees abzubauen und alle Menschen als Individuen wahrzunehmen.

"Wir wollen stetig besser werden und akzeptieren dabei unsere menschlichen Grenzen.“  
"Wir sind achtsam und fürsorglich zum Wohle des anderen und unserer selbst."

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