Zum Seiteninhalt springen

Das ist die Immanuel Albertinen Diakonie

Die Immanuel Albertinen Diakonie ist im Januar 2019 aus dem Zusammenschluss vom Albertinen Diakoniewerk in Hamburg und der Immanuel Diakonie in Berlin hervorgegangen und steht für gebündelte Kompetenz für Menschen in herausfordernden Lebenssituationen.  

Dazu dienen Einrichtungen der stationären Krankenhausversorgung, der Altenhilfe, Hospize sowie Medizinische Versorgungszentren. Hinzu kommen die Betreuung von Menschen mit Behinderungen, Angebote unter anderem in der Suchtkrankenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe oder der psychosozialen Beratung. Eine hoch spezialisierte Akademie für Aus-, Fort- und Weiterbildung, die Trägerschaft für eine themenverbundene Hochschulausbildung in der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane sowie Dienstleistungsgesellschaften runden das Angebot ab.  

Rund 7.900 Beschäftigte in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Thüringen erwirtschaften in 89 Einrichtungen jährlich einen Umsatz von rund 680 Millionen Euro. 

Das Logo erzählt Geschichte

Mit der Entstehung der Immanuel Albertinen Diakonie aus dem früheren Albertinen Diakoniewerk und der Immanuel Diakonie entstand auch ein neues Logo, das von diesem Zusammenknüpfen und gemeinsamen Werten erzählt. Welche Elemente verbergen sich im Logo und welche Bedeutungen tragen sie?

Das Logo der Immanuel Albertinen Diakonie mit optisch hervorgehobenem Bänderkreuz

Das Kreuz ist das zentrale Markenzeichen der christlichen Religion. Es verkörpert die Verdichtung der Botschaft auf ihren Kern. Im Logo entsteht dieses Kreuz aus Bändern in den existierenden Markenfarben von Albertinen Diakoniewerk (grün) und Immanuel Diakonie (gelb), die sich ineinander verschränken, zusammenfließen und sich miteinander in Horizontale und Vertikale verbinden.

Das Logo der Immanuel Albertinen Diakonie mit optischer Hervorhebung der Zeile Immanuel

"Immanuel" steht zum einen für die Immanuel Diakonie, die seit 1947 in praktizierter Nächstenliebe aktiv ist. "Immanuel" steht aber auch für "Gott mit uns" (hebräisch) und damit für die Haltung, immer ein Stück mutiger zu sein. Die Reihenfolge der Namen im Logo ist allein der geschmeidigeren Optik und der besseren Aussprechbarkeit geschuldet, sie ist kein Ausdruck einer hierarchischen Reihenfolge.

Das Logo der Immanuel Albertinen Diakonie mit optisch hervorgehobenem Schriftzug Albertinen

"Albertinen" steht für das Albertinen Diakoniewerk, seit 1907 Repräsentant institutioneller Diakonie. Namensgeberin war hier die Begründerin des Diakoniewerkes Albertine Assor, die als Diakonisse vor allem für arme und hilfsbedürftige Menschen da sein wollte. Im neuen Unternehmen wird die eingebrachte Geschichte, die eingebrachte Identität bewusst betont und nicht durch einen Kunstnamen verdrängt oder eine Worterfindung abgelöst.

Das Logo der Immanuel Albertinen Diakonie mit optisch hervorgehobenem Schriftzug Diakonie

"Diakonie" steht für unseren Auftrag. Diakonía - altgriechisch für Dienst - setzt damit sowohl den Grund als auch das Ziel des Handelns gegenüber allen Menschen, denen wir im Arbeitsalltag begegnen: den Dienst am Menschen. 

Das Logo der Immanuel Albertinen Diakonie

Alle Wort- und Bild-Elemente des neuen Logos stehen im Gleichklang zueinander. Die Abstände ruhen einheitlich. Vertraute Farben beherrschen das Erscheinungsbild. Mit Source Sans Pro gibt es eine neue klare Schrift, die auch als Unternehmensschrift dient.

Aus den Segmenten des Kreuzes ergeben sich weitere Formen wie das Quadrat und der Viertelkreis, die gemeinsam mit den farbigen Bändern in verschiedenen Varianten und an verschiedenen Stellen des Unternehmensdesigns wieder aufgegriffen werden.