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Zehn Ehrenamtliche – zusammen über 100 Jahre Engagement im Albertinen Haus
Mit einem Senatsempfang hat Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher den ehrenamtlichen Dienst für Seniorinnen und Senioren in Hamburg gewürdigt. Geehrt wurden auch die Ehrenamtlichen aus dem Albertinen Haus.
Seit 35 Jahren bringt sich Hans Treiber ehrenamtlich im Albertinen Haus ein, rund 20 Jahre organisiert er bereits den großen Herbstbasar und nun auch den Frühlingsflohmarkt. Margarete Ohlms engagiert sich seit 21 Jahren im Hausbesuch, in der Betreuungsgruppe und im Café Alberti der Beratungsstelle Demenz. 11 Jahre ist auch Anne Weller-Hook als freiwillige Helferin in der Beratungsstelle dabei. 18 Jahre gehört Heike Jakobi dem ehrenamtlichen Lotsendienst an, seit 16 Jahren koordiniert sie dessen Einsätze.
Ilona Bode begleitet als Lotsin 10 Jahre kundig durch das Albertinen Haus. Und es gibt noch so viele andere, die sich für die Seniorinnen und Senioren in unseren Eirichtungen am Standort Sellhopsweg einsetzen, darunter Gerda Spitzer-Hille und Sabine Glauß in der Bibliothek, Magda Bechreiner im Servicewohnen, Monika Hügelmann in der Demenz-WG im Max Herz Haus, Konrad Otto im Pavillon der Wohn-Pflegeeinrichtung und neu dabei die Digitalmentorinnen und -mentoren, die den Weg in die digitale Welt erleichtern – alle zusammen werfen sie weit über 100 Jahre ehrenamtliche Tatkraft im Albertinen Haus in die Waagschale.


So viel Einsatz muss gewürdigt werden, das befand wohl auch der Erste Bürgermeister unserer schönen Stadt, Peter Tschentscher, der zehn Ehrenamtliche vom Standort Sellhopsweg stellvertretend für die vielen anderen helfenden Hände im Albertinen Haus zum Senatsempfang „Hamburg engagiert sich“ mit insgesamt 400 Gästen eingeladen hatte. Anlass war der Internationale Tag des Ehrenamts. In diesem Jahr stand die „Vielfalt des Ehrenamtes im Bereich von Seniorinnen und Senioren“ im Mittelpunkt.
Peter Tschentscher bedankte sich in seiner Ansprache bei den vielen Hamburgerinnen und Hamburgern, die mit ihrem persönlichen Engagement das Gemeinwesen und ein gutes Miteinander in der Stadt fördern.
Diesem Dank können wir uns nur von ganzem Herzen anschließen!
Fotos: © privat