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Die Schulter ist das beweglichste Gelenk im Körper. Durch das Zusammenspiel der Knochen, Muskeln und Sehnen können wir unsere Arme in fast jede Richtung bewegen. Doch diese Eigenschaft macht das Schultergenk auch zum kompliziertesten Gelenk und anfällig für Probleme.

Da es so ein komplexes Gelenk ist, sei es auch nicht einfach immer frühzeitig die Ursache für Schmerzen feszustellen. Den Grund für Beschwerden herauszufinden sei aber wichtig, da nicht immer eine Opration nötig sei, erläutert Dr. Sophia Hünnebeck, Oberärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie der Abteilung Obere Extremität, Hand- und Mikrochirurgie am Immanuel Krankenhaus Berlin. Sie hat die aktuelle medizinische Leitlinie zur Schultererkrankung „subacromiales Impingement“ koordiniert.

Zur Diagnose findet zunächst ein Gespräch mit den Patientinnen und Patienten statt, gefolgt von verschiedenen Tests, um unter anderem die Beweglichkeit zu prüfen. „Innerhalb der ersten sechs Monate sollte ­eine Magnetresonanztomographie (MRT) gemacht und/ oder ­geröntgt werden, damit man weiß, womit man es zu tun hat“, so Dr. Hünnebeck. Die Bahndlungsmethode hänge dann vom Einzelfall ab.

Wann eine Schulter-Operation sinnvoll ist und wie diese verläuft, welche Risiken es gibt, was genau eine arthroskopische subacromiale Dekompression (SAD) ist, wie gut die SAD wirkt und was es nach einer OP zu beachten gibt, lesen Sie in dem Artikel.
 

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Mehr Informationen zur Orthopädie - Obere Extremität, Hand- und Mikrochirurgie am Immanuel Krankenhaus Berlin