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Das Diakonie Hospiz Woltersdorf durfte in diesen Tagen eine großzügige Spende von Ikea Waltersdorf entgegennehmen. Geschäftsführer Walther Seiler freute sich über die Spende von 700 Euro, die dem Hospiz hilft, besondere Angebote wie Kunst- oder Musiktherapie zu finanzieren.

Hospizarbeit ist in Deutschland nur zu 95 % finanziert. Was sich zunächst seltsam anhört, hat seinen guten Grund. Die Gründerinnen und Gründer der modernen Hospizarbeit legten von Anfang an Wert darauf, dass die Sorge um schwerstkranke und sterbende Menschen von der Gesellschaft getragen wird. Bürgerschaftliches Engagement kommt dadurch zum Ausdruck, dass Einzelpersonen, Vereine und Firmen sich an dieser Aufgabe beteiligen. Der Tod hat somit seinen Platz im Leben. So wünscht sich Stefanie Micklitza, Pflegedienstleitung und stellvertretende Hospizleitung, dass es dem noch jungen Haus gelingt, in den kommenden Monaten weitere Firmenpartnerschaften schließen zu können.

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