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Das Diakonie Hospiz Woltersdorf ist von Anfang an Kunde bei Edeka in Erkner. Nun hat sich aus der zufriedenen Kundenbeziehung noch mehr entwickelt. Marktleiter Christopher Große war Feuer und Flamme, als er angefragt wurde, die Arbeit des Diakonie Hospiz Woltersdorf durch Pfandbonspenden der Kunden zu unterstützen. Zum Auftakt gab es ein Treffen mit Pflegedienstleiterin und stellvertretender Hospizleiterin Stefanie Micklitza und dem Edeka – Maskottchen Tante Emma.

Künftig wird der Gegenwert der gespendeten Pfandbons zu 100 % der Arbeit des Diakonie Hospiz Woltersdorf zugute kommen. Hospizarbeit ist auf Spenden angewiesen, da die Krankenkassen nur 95 Prozent der Kosten erstatten können. Darüber hinaus sind besondere Aktionen ohnehin nur durch Spenden möglich. Das vielfältige Angebot an Therapieangeboten im Hospizalltag wird künftig also auch durch den Erlös zurückgebrachter Pfandflaschen finanziert. Stefanie Micklitza freut sich über diese Möglichkeit: „Toll, dass unser Hospiz so auch immer mehr in der Nachbarschaft und Region verankert ist. Wir danken allen künftigen Spenderinnen und Spender für Ihre Hilfe.“

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