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Mit der „Herzbrücke“ etwa, dem ältesten Leuchtturmprojekt der Stiftung, bekamen von 2005 bis heute schon fast 700 schwer herzkranke Kinder vor allem aus Afghanistan die Chance auf ein gesundes Leben. „Familienlotsinnen“ begleiteten bereits mehrere tausend Familien bei allen Fragen und Anliegen rund um die Geburt und gut 50 Patientinnen und Patienten ohne Krankenversicherungsschutz erhielten bis heute eine stationäre Behandlung. Ebenso finanzierte die Albertinen-Stiftung bereits zahlreiche innovative, medizintechnische Geräte, zum Beispiel computergestützte Arm- und Gangtrainer oder OP-Simulatoren. Diese bieten Patientinnen und Patienten der Immanuel Albertinen Diakonie in Hamburg die besten und neuesten Behandlungsoptionen und verbessern zugleich die Ausbildungsqualität der Mitarbeitenden.

Viel erreicht und noch viel vor

Auch für die Zukunft hat die Albertinen-Stiftung viel vor, von weiteren Herzoperationen in Afghanistan über „Atempause“-Auszeiten vom Alltag für bedürftige Familien bis hin zu Schulungseinsätzen für medizinische Fachkräfte in Madagaskar und „Lebensschätze“, in denen Sterbende ihre Gedanken und Erinnerungen für ihre Lieben in liebevoll gestalteten Biografien festhalten.

All diese und viele weitere Projekte der Albertinen-Stiftung sind spendenfinanziert. Daher hofft die Albertinen-Stiftung auf die fortwährende Hilfe und Unterstützung durch Freunde und Förderer, um auch in den nächsten 20 Jahren und darüber hinaus viel Gutes möglich machen zu können.  

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