Zuverlässige Erfolge in der Behandlung von Herzpatienten

Man muss den Patienten verstehen, man muss auf ihn eingehen, man muss versuchen, ihn aufzufangen, die Ängste zu erkennen und die Ängste aufzufangen. Und das ist das Entscheidende für mich. Und gleichzeitig muss man das anbieten an medizinische Leistungen, was wissenschaftlich belegt ist und technisch möglich ist.

Was die Corona-Herzerkrankung angeht, ist es sicherlich so, dass wir durch die Präventivmöglichkeiten, die wir jetzt haben, seit einigen Jahren, können wir Cholesterin deutlich senken, nicht nur wie früher um 20, 30 Prozent, sondern jetzt tatsächlich unter einen Schwellenwert, den wir definieren können. Durch diese neuen Möglichkeiten, neue Medikamente, diese Therapien, wird man langfristig natürlich die Rate der Patienten mit Corona-Herzerkrankung drastisch senken können. Dass sie eigentlich eine K.A.K. ausschließen können oder vermeiden können, wenn sie gesund leben, nicht rauchen und keinen Zucker haben und das Cholesterin senken.

Was gibt es denn noch für Risikofaktoren? Der Grund, warum wir zusammenarbeiten, ist ganz klar die absolute Zuverlässigkeit. Wir wissen, welche Operateure tätig sind. Wir wissen, dass die Ergebnisse absolut reproduzierbar, zuverlässig, gut sind.

Ich habe in keiner anderen Herzbrücke diese Kontinuität erlebt. Dazu kommt, dass es extrem angenehm ist, dass wir einen guten Kontakt haben und das spielt sicher auch eine Rolle. Aber für mich ist tatsächlich das Fachliche auch ganz klar der Grund, warum ich mit dem ARBT in den Krankenhaus arbeite.