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Der Patient steht im Mittelpunkt all dessen, was wir tun
Geschäftsführer Sascha Alterndorf setzt im Evangelischen Amalie Sieveking Krankenhaus auf einen bewährten Mix aus Moderne und Tradition und auf den Austausch an Erfahrungen und Wissen zwischen den verschiedenen Standorten.
Sascha Altendorf
Geschäftsführer
Evangelisches Amalie Sieveking Krankenhaus
Die Entwicklung in der Herzmedizin hat in den letzten Jahrzehnten, ich würde fast sagen, Quantensprünge getan. Wir sprechen von EPU-Laboren, wir sprechen von Herzkatheter-Laboren. Und das zeigt natürlich auch, wie welch hoher technischer und auch bildgebender Standard mittlerweile in der Herzmedizin Einzug hält.
Wir sind ein 344-Bettenhaus, das ist alles noch sehr, sehr familiär. Es gibt zum Beispiel eine offene Sprechstunde einmal im Monat bei mir im Büro. Da kann jeder Kollege, Kollegin vorbeikommen und einfach mal mit mir schnacken.
Es ist alles sehr auf den Patienten ausgerichtet, der im Mittelpunkt all dessen steht, was wir tun. Und es geht ganzheitlich darum, den Patienten zu sehen, den Patienten zu behandeln und den Patienten jedem Kollegen hier im Haus vorzustellen, der bei der Behandlung mithelfen kann und den Patienten schnell wieder genesen lässt. Wir sind sehr modern unterwegs, was die Medizin anbelangt, haben aber sehr viele Traditionen, die von vielen Menschen auch beschäftigen, natürlich geschätzt werden.
Das ist zum Beispiel das Füreinander-Dasein, die flachen Hierarchien, die es bei uns am Standort gibt, die Hochleistungs- und hochmoderne Medizin, die wir anbieten. Es gibt ein gutes Netzwerk innerhalb der Mediziner und innerhalb der Fachabteilung und es findet ein großes Know-how-Sharing statt. Das heißt, neue Ideen, neue Interventionen und neue Prozesse können von einem Standort auf den anderen übertragen werden beziehungsweise der Erfahrungsschatz kann getauscht werden und dadurch hat man natürlich schnell einen sehr, sehr großen Informationspool, auf den alle herzmedizinischen Einrichtungen zurückgreifen können.