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Beruf und Berufung - Arbeiten in der Immanuel Albertinen Diakonie

Mitarbeitende verschiedenster Bereiche erzählen, wie es so ist, bei der Immanuel Albertinen Diakonie zu arbeiten.

Christine Brennecke

Jeden Tag will ich jeden Menschen, mit dem ich zu tun habe, also Patienten oder Bewohner oder Gäste zum Lachen bringen und das hat sich so bewährt, dass die Leute auch sich freuen, wenn sie mich sehen.

Elke Mittag

Weil ich gern mit Menschen zusammenarbeite, eigentlich schon immer. Ich habe mal in der Krippe angefangen mit den kleinen Babys und das hat sich bis jetzt eigentlich nicht geändert, jetzt mit den älteren Gästen hier und Bewohnern, weil die Liebe, die man gibt, kriegt man auch zurück und das finde ich toll.

Andrea Bendix

Man muss schon so ein bisschen Gefühl mitbringen, sensibel sein, sich auf Menschen einlassen können und einfach bereit sein, auch in den Schuhen derer zu gehen, die eine ganz andere Generation sind.

Fanni Müller

Das ist für mich auch so wichtig, dass das nicht ein Beruf ist, der auf seinem Stand stehen bleibt, sondern dass wir uns weiterentwickeln und immer wieder neue Sachen dazukommen.

Gabriela Gieser

Ja, meine große Leidenschaft, ich denke, ich organisiere gern und wenn dann alles so richtig schön klappt und die Bewohner und Mitarbeiter sind zufrieden, ja, das macht mir Freude.

Birgit Röpke

Und dass man wirklich nicht Schema F macht, sondern das macht, was der Mensch, der vor einem ist, gerade benötigt und braucht und das gehört schon eine hohe Flexibilität zu.

Natalie Poggensee

Bleib du selber, bleib ruhig, konzentriert, verstell dich nicht, sag auch mal nein, das schaffe ich alleine nicht, nimm Hilfe von anderen Teammitgliedern an, wirklich sich auf sein Bauchgefühl verlassen und einfach sich selber treu zu bleiben, ist das Wichtigste, wenn man mit Menschen zusammenarbeitet.

Ralf Schäfer

Das Bekannte ist, dass wir offen sind für alle, dass wir jeden aufnehmen, egal welche Herkunft er ist, welche religiösen Ansichten er hat oder welche sexuelle Identität er mitbringt, sondern dass alle, so wie sie sind, bei uns willkommen sind, gut aufgehoben sind und respektvoll behandelt werden.

Dietlind Scheidt

Ich wusste, ich will was im Team machen und auf alle Fälle was mit Menschen und habe das sofort als Berufung empfunden, als Bestätigung. Und es hat mich glücklich gemacht.

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