Rückblicke, Ausblicke und ein FSJ-Song: Diana Pierenz, Ansprechpartnerin für die Freiwilligen im Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg, hat die große Jubiläumsveranstaltung der Freiwilligenverbände in Potsdam besucht.
Die Immanuel Albertinen Diakonie, ein Gesundheits- und Sozialunternehmen mit rund 100 Einrichtungen und 8.000 Mitarbeitenden in sieben Bundesländern, hat eine „Erklärung gegen Menschenfeindlichkeit“ verabschiedet.
Hafer kennen die meisten als Frühstücksflocken. Das Süßgetreide macht aber nicht nur satt, sondern weist eine Reihe gesundheitsfördender Eigenschaften auf, erklärt Naturheilkundeexperte Christian Keßler in der Sendung "Doc Fischer" im SWR.
Reger Austausch, fachliche Diskussionen und spannende Fälle aus der medizinischen Praxis haben den 9. Amalie Tag der Hausärztinnen und -ärzte im Evangelischen Amalie Sieveking Krankenhaus in Hamburg-Volksdorf geprägt.
Die Webseiten des Immanuel Klinikum Bernau, des Immanuel Herzzentrum Brandenburg, des Immanuel MVZ Klosterfelde und der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung präsentieren sich nun in moderner Optik und mit neuen zeitgemäßen Funktionen.
Im „Projekt Schülerstation“ übernahmen Auszubildende die Leitung des Patientenbereichs B4 im Zentrum für seelische Gesundheit an der Immanuel Klinik Rüdersdorf.
Beim 8. „Herzbrücke“-Benefizkonzert Mitte April sind insgesamt 22.000 Euro aus Konzerterlös und weiteren Spenden zum Wohle herzkranker Kinder in Afghanistan zusammengekommen. Die Spendensumme wurde jetzt offiziell übergeben.
Sabine Kalkhoff übernimmt zum 1. Juni die Gesamtleitung in der Residenz am Wiesenkamp sowie der Gesellschaft für Diakonie in Hamburg-Volksdorf mit dem Feierabendhaus Volksdorf und der Albertinen Kindertagesstätte Volksdorf.
Im Inforadio erklärt Dr. med. Christian Keßler, dass trotz der Teillegalisierung von Cannabis die Verschreibung als Medikament weiterhin schwierig bleibt.
Das stationäre Hospiz des Diakonie Hospiz Wannsee zieht am 27. Mai für die Zeit der Generalsanierung und Erweiterung des Hauses in der Königstraße 62B um. Hospizgäste und Verwaltung sind vorläufig in der Fürstenstraße 36 untergebracht.
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