Unsere Station ist interdisziplinär mit dem Schwerpunkt der chirurgischen Orthopädie und Urologie. Verletzungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates führen zu einem Aufenthalt in unserer Orthopädie. Hier begleiten wir die Menschen auf ihrem Weg der Genesung während der prä- und postoperativen endoprothetischen Versorgung. Im urologischen Bereich der Station pflegen wir Patienten mit Prostatakarzinomen, Blasen und Nierenkarzinomen, Harnverhalt und allen anderen urologischen Krankheitsbildern.
Wir legen Wert auf Fachexpertise in unserem Team. Eine Pain Nurse unterstützt uns in der Etablierung eines optimalen Schmerzmanagements. Die Wundmanagerinnen und Wundmanager auf der Station kümmern sich explizit um die fachlich versierte Wundversorgung und Praxisanleitende sind mit Herz dabei, die heute noch Lernenden zu den Kolleginnen und Kollegen von morgen zu qualifizieren.
Was uns ausmacht ist die Zusammenarbeit mit den vielen unterschiedlichen Berufsgruppen, die für einen ganzheitlichen Genesungsprozess unabdingbar sind. Zusammen bilden wir ein professionelles Team, um Patientinnen und Patienten optimal zu versorgen.
Stationsleiterin Katrin Uster
Durch eine exakte Organisation und Planung findet eine umfassende, ressourcenorientierte und individuelle Umsorgung unserer Patienten und deren Angehörigen statt. Wir arbeiten Hand in Hand und gegenseitige Unterstützung und Hilfe ist uns eine Selbstverständlichkeit. Wir sind eine multiprofessionelle und interkulturelle Einheit mit einem ausgeprägten Teamgeist.
Alle unsere Teammitglieder arbeiten nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und bilden sich laufend weiter. Mit großem Enthusiasmus geben unsere examinierten Pflegekräfte ihr Wissen und ihre Erfahrungen an unsere Auszubildende weiter. Wir freuen uns über Interessierte und bieten auch gerne ein Praktikum für einen Einblick in unseren Beruf an.
Ariane Hoffmann ist pflegerische Abteilungsleiterin und hat lange Zeit selbst "am Bett" gearbeitet. Sie hat sehr viel Empathie und Verständnis für ihr Team. Auch wenn sie in ihrer Position manchmal den Austausch mit den Kollegen und Kolleginnen vermisst, weiß sie aber, wie wichtig ihre Arbeit ist, denn sie trägt Verantwortung für die Versorgung und das Wohlergehen der Patientinnen und Patienten und Pflegenden 24/7, 365 Tage im Jahr.
Als Gesundheits- und Krankenpflegerin hat man sehr vielseitige Tätigkeiten. Einige Patienten haben sehr schwere Diagnosen bekommen und umso wichtiger ist es für sie, ein Vertrauensverhältnis zu den Pflegenden aufzubauen und sie mit Namen anzusprechen. Finja Wendt arbeitet als Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Klinik für Innere Medizin im Albertinen Krankenhaus.
Bei demenzkranken Patienten ist es besonders wichtig eine Beziehung und Bindung aufzubauen, was auch für Ann-Kristin Koloff unentbehrlich ist. Sie ist Gesundheits- und Krankenpflegerin und eine Expertin für Menschen mit kognitiven Einschränkungen im Albertinen Krankenhaus. Sie arbeitet bereichsübergreifend und wird konsultiert, wenn bei einem Patienten Störungen des Bewusstseins bzw. Denkvermögens auftreten.
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