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Was macht uns aus?

Zuhause sein – Wohnen heißt sich zuhause fühlen, einen Ort der Geborgenheit und Sicherheit zu haben, Privatsphäre und Gemeinschaft zu erleben. Das Immanuel Lebenszentrum in der Aue bietet besondere Wohnformen mit 48 Plätzen, Trainingswohnen, einen heilpädagogischen Förderbereich sowie eine Seniorentagesstätte mit Tagesstrukturangeboten an.

Unser Angebot für Sie

  • Angenehmes Arbeitsklima

  • Vergütung nach AVR-Mitteldeutschland

  • Fortbildungsmöglichkeiten

  • Betriebliche Altersversorgung

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Ein Tag: Immanuel Lebenzzentrum am Eichenrain | Immanuel Lebenszentrum in der Aue

Was bewegt Menschen im Immanuel Lebenzzentrum am Eichenrain und im Immanuel Lebenszentrum in der Aue - als Bewohnerin oder Bewohner und als Beschäftigte?

Karsten Sommer, Betreuungsfachkraft Immanuel Lebenszentrum am Eichenrain

Wir haben jeden Morgen und jeden Abend eine Andacht. Das ist für die Heimbewohner freiwillig, aber die Heimbewohner nehmen sehr gern teil und möchten dieses Angebot auch haben. Sie möchten, dass wir singen, dass wir biblische Geschichten hören oder einen Text aus einem Antragsbuch oder Losung. Je nachdem, die Möglichkeiten sind da ja vielfältig. 

Alexander Frank, Betreuungshilfskraft Immanuel Lebenszentrum am Eichenrain

Was mir wichtig ist, ist, den Leuten zu helfen, einfach die Leute zu begleiten, eine helfende Hand zu reichen und den kreativen Prozesse zu fördern. Da entsteht einfach eine Interaktion zwischen Pfleger und Bewohner und das ist eine sehr spannende Sache.

Karsten Sommer

Die Bewohner mögen auch die Mitarbeiter, auch wir mögen die Bewohner sehr gern. 

Kevin-Marcus G., Bewohner Immanuel Lebenszentrum am Eichenrain

Dass ich auch meine Familie immer bei mir habe, eigentlich. Und euch, ja, und Alex auch.

Alexander Frank

Den Mensch als Mensch sehen und ihn auch genauso einzunehmen.

Carmen Großkopf, Heimleiterin Immanuel Lebenszentrum am Eichenrain

Nur dort, wo man sich wohlfühlt, hat man ja das Zuhause gefunden und das Zuhause unserer Bewohner ist ja ihr Zuhause bei uns in den Wohneinrichtungen. Thomas, setz dich doch noch mal dorthin und dann treffen wir uns am Eichenrain.

Lutz Reichhardt, Geschäftsführer Immanuel Diakonie Südthüringen

Für mich das Schöne ist aber, wenn ich hier ankomme auf dem Gelände, sind meistens gerade alle Bewohner angekommen und auf dem Hof und ich werde mit Handschlag begrüßt und ich werde schon 50 Meter weg gerufen, hallo. Und so dieser morgendliche Gang ist für mich immer so eine sehr schöne Geschichte geworden, so ein kleines Ritual, wo ich weiß, das kommt immer. 

Jens Rudloff, Fachbereichsleiter Behindertenhilfe, Heimleiter, Immanuel Diakonie Südthüringen

Wir versorgen hier Menschen, die Hilfe brauchen, vom jungen Erwachsenen bis ins hohe Alter hinein. Jedoch behandeln wir keine Diagnosen, sondern wir betreuen Menschen. 

Daniela R., Bewohnerin Immanuel Lebenszentrum in der Aue

Das sind nette Menschen, nette Leute, die helfen mir auch. 

Jens Rudloff

Dass ich sie so annehmen kann, wie sie sind, dass ich verstehe, was sie für Wünsche, Sehnsüchte haben, was sie vom Leben wollen.

Daniela R.

Ich mache gerne Musik, liebe Musik. 

Tobias Fuchs, Betreuungsfachkraft, Case Manager, Immanuel Lebenszentrum in der Aue

Die Musik benutze ich gerne, um einfach eine Plattform zu geben, auch den Leuten, die sich verbal nicht äußern können. 

Jens Rudloff

Niemand sucht sich eine Behinderung aus, niemand kann etwas dafür, trotzdem haben alle das Recht, auf Augenhöhe betreut zu werden und Begleitung in ihrem Leben zu erfahren und vor allem so selbstständig und vor allem so selbstbestimmt wie irgend möglich leben zu können.

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