Pflege in der Kardiochirurgie – Hand aufs Herz: ein richtig guter Job!
Kontakt
Bei uns dreht sich alles ums Herz. Den Umgang mit der Thoraxdrainage beherrscht jede Pflegekraft bei uns im Schlaf. Mit acht Überwachungseinheiten und 16 Telemetrien sind wir hoch technisiert. Wir übernehmen die Patientinnen und Patienten frisch operiert, bei komplikationslosem Verlauf laufen sie jedoch schon zwei Tage nach der Operation nach dem Entfernen der Zu- und Ableitungen wieder über die Flure. Diese rasche Besserung zu sehen macht uns stolz.
In der Herzchirurgie werden alle modernen Operationstechniken von koronarchirurgischen Eingriffen über Herzklappenrekonstruktion und Klappenersatz sowie die Behandlung von komplexen Aortenaneurysmen bis hin zur Implantation von Herzunterstützungssystemen angeboten.
Teamarbeit schafft für alle Erleichterung. Ich kann mich immer auf meine Mitarbeitenden verlassen.
Stationsleiterin May-Brit Stolle
Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der herzchirurgischen Intensivstation: „Traumjob im Ausland“
Noemi Pace hat sich getraut, einen großen Schritt zu wagen und es hat sich wahrlich gelohnt. Nun arbeitet sie schon zwei Jahre als Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der herzchirurgischen Intensivstation im Albertinen Krankenhaus. Als sie damals in Italien ihren Deutschkurs machte, konnte sie sich gar nicht vorstellen, wie es sein würde, im Ausland zu arbeiten. Ein anderer Arbeitsort, die unbekannte Sprache - alles war neu für sie, als sie nach Deutschland kam. Doch sie wurde herzlich empfangen und ins Team involviert. So vergingen die zwei Jahre wie im Flug und Noemi Pace kann eins mit Sicherheit sagen: Sie ist angekommen!
Unser Team – worauf es ankommt…
Wir können miteinander lachen. Wir stehen alle füreinander ein und unterstützen uns – als Team arbeiten wir Hand in Hand harmonisch miteinander.
Stationsleiterin May-Brit Stolle
Unser Angebot für Sie
1 / 23
Du willst mehr Einblicke und aktuelle Infos aus dem Albertinen Krankenhaus? Folge uns gerne auf Instagram!
Hier her zu kommen ist wie nach Hause zu kommen. Als junge Schwester habe ich es erleben müssen wie es ist, mit Bauchschmerzen zur Arbeit zu kommen. Das will ich nie wieder. Das Haus ist überschaubar mittlerweile kennt hier jeder jeden.
Stationsleiterin May-Brit Stolle
