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Insgesamt werden knapp 8.000 Patient:innen pro Jahr stationär behandelt. Eine sehr enge Kooperation besteht mit einer großen Dialysepraxis mit nephrologischen Fachärzt:innen sowie mit einer onkologischen Facharztpraxis.

Für Studierende im Praktischen Jahr wird von den beiden Chefärzten PD Dr. Kluwe und Dr. Gasthaus ein Rotationsplan für die gesamte Zeit des PJ erstellt. Dieser Plan sieht vor, dass PJ-Studierende alle wichtigen Ausbildungspositionen im Bereich der Klinik durchlaufen, mit einem Schwerpunkt der Ausbildung auf den Stationen, in der Zentralen Notaufnahme sowie ausdrücklich auch in der Funktionsdiagnostik (Sonographie, Echo, Endoskopie, LHK). Unsere Philosophie ist, den Auszubildenden einen engen Kontakt zu den Stationsärzt:innen bzw. zuständigen Ärzt:innen in der Funktionsdiagnostik sowie den Ober- und Chefärzt:innen zu ermöglichen, um so eine sehr direkte Betreuung und praktische Ausbildung zu gewährleisten. Durch die Präsenz der neurologisch/psychiatrischen Ärzt:innen besteht die zusätzliche Möglichkeit, Einblicke in angrenzende neurologische Krankheitsbilder zu erhalten.

Täglich finden Röntgenbesprechungen statt, einmal pro Woche eine Tumorkonferenz. Die Studierenden sollten an der wöchentlich stattfindenden Innerabteilungsfortbildung teilnehmen. Zusätzlich bestehen extra auf die Ausbildung zugeschnittene Ausbildungscurricula, wie ein wöchentlich stattfindender EKG-Kurs sowie ein ebenfalls wöchentlich stattfindendes interaktives Seminar mit verschiedenen Dozent:innen der Klinik, aber auch der angrenzenden Fächer.

gez. PD Dr. med. J. Kluwe, Dr. med. M. Gasthaus

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