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Unser Therapieteam betreut die Patientinnen und Patienten der Neurologie, auf der Stroke Unit, der allgemeinen neurologischen Station und der Neurologischen Frührehabilitation. Ziel ist es, die Rehabilitation zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu beginnen, um verloren gegangene Fähigkeiten wiederzuerlangen und Spätkomplikationen zu vermeiden

Die Neurologie ist genau mein Ding! Das liegt nicht nur an spannenden Inhalten, sondern vor allem am Team. Unser Team ist geprägt von Zusammenhalt, Wissbegierde, Spaß an der Arbeit und Engagement.

Greta Teitge, Teamleiterin Therapeutinnen und Therapeuten Neurologie

Das Team ist besonders geschult in der Behandlung neurologischer Krankheitsbilder. Dabei ist es unser Anspruch stets neuste wissenschaftliche Erkenntnisse in die Therapie einfließen zu lassen um evidenzbasierte Therapien anzubieten. In täglichen interdisziplinären Besprechungen wird tagesaktuell ein individueller Behandlungsplan für alle Patientinnen und Patienten besprochen, koordiniert und evaluiert.

Schwerpunkte des Therapieteams Neurologie

  • Neuropsychologie
  • Physikalische Therapie
  • Ergotherapie
  • Physiotherapie
  • Logopädie

Im Schnitt sind die Patientinnen und Patienten drei Monate hier. Das ist eine lange Zeit mit sehr intensiver Begleitung. Wir verbringen viel Zeit mit ihnen, erleben alltägliche Situationen, feiern Erfolge und versuchen in schweren Zeiten zu unterstützen. Wir bauen während des Aufenthaltes einen gemeinsamen Tagesrhythmus mit ihnen auf.

Unser Team – worauf es ankommt…

Zwei neorologische Therapeutinnen stehen in weißer Funktionskleidung mit Memorycards in den Händen auf einem Krankenhausflur und lächeln in die Kamera im Interdisziplinären Therapiezentrum im Albertinen Krankenhaus Hamburg

Das Team zeichnet sich aus durch Zusammenhalt, fachlichen Austausch und die ein oder andere kreative Lösung. Zusammen haben wir Spaß an der Arbeit, verfolgen ein gemeinsames Ziel, haben den gleichen Antrieb und teilen die Begeisterung. Wir arbeiten im Team, über die eigene Profession heraus. Das heißt, wir tauschen uns kontinuierlich über die Ansätze und Entwicklungen in den einzelnen Fällen aus. Dabei freuen wir uns über Erfolge und Fortschritte, stehen uns in schwierigen Situationen bei und tüfteln gemeinsam an individuellen Wegen.

Es gibt einen hohen Antrieb den Menschen zu helfen und sie ein Stück ins Leben zurückzuführen. Frühreha ist wie Detektivarbeit – man muss den richtigen Ansatz finden. Das ist nur möglich, wenn wir alle Perspektiven einbeziehen.

Greta Teitge, Teamleiterin Therapeutinnen und Therapeuten Neurologie

Gangtrainer und Interdisziplinarität

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Wir können etwas wirklich Bedeutsames für die Menschen erreichen. Wenn die Frühreha funktioniert, dann können die Patientinnen und Patienten den ersten Schritt zurück ins eigene Leben machen.

Greta Teitge, Teamleiterin Therapeutinnen und Therapeuten Neurologie

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