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Auf dem Gebiet der Orthopädie erfolgt der Gelenkersatz an Schulter, Knie und Hüfte sowie die wirbelsäulenchirurgische Behandlung bei Verschleiß und Bandscheibenvorfällen. Auf dem Gebiet der Wirbelsäulenchirurgie wird das gesamte Spektrum der Wirbelsäulentherapie abgebildet.

Die PJ-Studierende sollen alle wichtigen Ausbildungsabschnitte im Bereich der Klinik durchlaufen mit einem Schwerpunkt in der Notaufnahme, der Station und dem OP. Die Auszubildenden werden hierbei betreut von Stationsärzt:innen bzw. zuständigen Ärzt:innen der Funktionsdiagnostik, um eine gute Betreuung und Ausbildung zu gewährleisten. Die PJ–Studierenden sollen ausführliche Gelegenheiten erhalten, Anamnesen und Erstuntersuchungen der Patient:innen in der Notaufnahme als auch auf der Station durchzuführen. Daneben sollen auch praktische Dinge erlernt werden, wie das Legen von Zugängen und Drainagen, die chirurgische Wundversorgung und die aktive Assistenz im OP.

Es finden zweimal täglich Röntgenbesprechungen sowie zweimal im Monat interne Fortbildungen auf dem Gebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie statt, zu dem kann die wöchentliche Tumorkonferenz besucht werden.

gez. Dr. med. O. Pingen

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